Diese zehn Artikel haben euch am besten gefallen

Über 250 Artikel haben wir dieses Jahr publiziert. Folgende Beiträge wurden 2022 auf hellozurich.ch am häufigsten gelesen. Interessanter Fact: Es sind auch ein paar Evergreens aus den Vorjahren dabei. 

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Platz 10 – «Das ist eine reine Fake-Architektur»

Edgar Schwyn ist Zürichs einziger Schlossherr. Vor 13 Jahren kaufte er das ehemalige Anwesen der Brauerei-Familie Hürlimann mitten im Quartier Enge. Heute lebt Edgar in dem Schloss. Doch eigentlich hatte der Architekt ganz andere Pläne.

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Platz 9 – Casa del Gato

«Wir machen sicher kein Katzencafé!», sagte Simge Aglamaz einmal. Doch weil zwei Katzen ihr eigenes Leben unverhofft entschleunigten, beschloss sie kurze Zeit später: Das sollte man mit anderen Leuten teilen. Die Geschäftsführerin des ersten Schweizer Katzencafés hat mit ihrem «Casa del Gato» in Wiedikon einen Ort geschaffen, an dem die Bedürfnisse von fünf Katern respektiert werden.

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Platz 8 – Hansli verschwindet mitten in Altstetten

Das Verschwinden eines Buben wühlte 1949 ganz Zürich auf: Der fünfjährige Hansli Eichenberger kehrte nie von einem Einkauf in der Migros zurück. Der Fall beschäftigte Hunderte Beamte, trieb einen Mann in den Wahnsinn – und inspirierte Friedrich Dürrenmatt zu «Es geschah am hellichten Tag».

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Platz 7 – Die Schneiderei

Die Schneiderei ist schon lange kein Geheimtipp mehr. Und trotzdem hat sie ihren Charakter als sogenannte «Speakeasy»-Location, wie man sie in Grossstädten wie New York und Berlin findet, behalten: Möglichst «underground», exklusiv und von aussen nicht erkennbar. Oft führt der Weg zum Club oder zur Bar durch einen privaten Raum, ein Chinarestaurant oder eben einen Dönerladen.

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Platz 6 – Die Engelsfrau mit dem breiten Po und den goldenen Flügeln

Seit über 20 Jahren schwebt der füllige Schutzengel in der Halle des Hauptbahnhof Zürichs. Woher kommt die 1,2 Tonnen schwere und 11 Meter lange Skulptur? Und was symbolisiert «l’ange protecteur» wirklich? Unsere Autorin Luisa Aeberhard hat sich auf Spurensuche begeben und dabei auch erfahren, warum man den Engel nur mit Samthandschuhen anfassen darf.

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Platz 5 – «Es geht nicht gleich unter die Dusche und dann ins Bett»

Seit seiner Jugend arbeitet Juan Primero als Callboy. Mit wie vielen Frauen er schon intim wurde, weiss der Zürcher nicht. Abgebrüht sei er aber nicht, wie er uns im Interview erzählt.

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Platz 4 – Auf einmal bisexuell?

Einmal im Monat schreibt Anna Rosenwasser, wie sie in Zürich lebt und liebt. Im Mai erzählte die Geschäftsführerin der Lesbenorganisation Schweiz, weshalb sie während der Corona-Krise plötzlich verzweifelte Post von Heterosexuellen erhält.

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Platz 3 – Purple Drank und Lila – von was sprechen wir hier?

Nicht nur im sogenannten Cloudrap findet die Farbe Lila immer stärkeren Niederschlag – nicht etwa als Zeichen eines neu entdeckten Feminismus, sondern als Code für eine Mischung aus Hustensirup und Sprite oder Ice Tea. Doch nicht nur Codein wird besungen. Es geht auch um Xanax, Tilidin oder Lachgas. Was unser Nachtleben-Kolumnist Alexander Bücheli sich mit der Frage beschäftigen lässt, ob es sich hier um einen sich abzeichnenden Trend oder eher ein Kunstphänomen handelt.

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Platz 2 – Wild campen: So reist du gratis durch die Schweiz

Darf man in der Schweiz wild campen? Ja. Aber nur unter bestimmten Bedingungen, und diese können sich in der Schweiz von Kanton zu Kanton unterscheiden. Im Kanton Obwalden zum Beispiel ist wild zu campen sogar generell erlaubt, in Nationalpärken und Naturschutzgebieten dafür schweizweit verboten. Was man als Wildcamper darf und was nicht, zeigen wir im Video und unten aufgelistet.

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Platz 1 – Zum ersten Mal im Puff

Täglich gehen in der Schweiz bis zu 18'700 Männer ins Puff. Das besagt eine Studie aus dem Jahr 2015. Eines der über 900 Etablissements ist der Club Eden in Schlieren. Unsere Autorin Luisa Aeberhard hat die 62-jährige Puffmutter Mona, die früher selbst als Prostituierte arbeitete, im Bordell besucht.

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