Trends & Shopping | Lieblingsorte

Diese Kleiderläden trotzen der Krise

Nicht nur die Bahnhofstrasse ist leer. Auch unsere Lieblingsorte abseits der Shoppingmeile sind seit Wochen geschlossen. Doch die Betreiber*innen setzen jetzt auf ihre Onlineshops – oder liefern das Gewünschte selbst aus. Eine Übersicht.

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Andrea Hinnen

Bereits als Mädchen war Andrea Hinnen von bunten Stoffen fasziniert. Heute verkauft die Designerin mitten im Kreis 4 ihre Mode. Während der Corona-Krise liefert Andrea die Kleidungsstücke kostenlos nach Hause. Sie wartet dann jeweils vor der Tür, bis sich die Kundin alles anprobiert hat. Die Zahlung erfolgt bar.

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Hazels Boudoir

Die Zürcherin Ursula Meili hat sich mit Hazels Boudoir einen lang gehegten Traum erfüllt: An der Josefstrasse 26 verkauft sie neu geschneiderte Retro-Kleider und Accessoires aus den 20er- bis 60er-Jahren. Solange der Shop geschlossen bleiben muss, ist die Nostalgie-Mode online bestellbar.

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Zämä

«Wir bieten eine Alternative zu Fast Fashion», sagt Rainer Neusius. Gemeinsam mit Yvette Morkos und Sebastian Lanz betreibt er seit 2015 Zämä in der Europaallee. Während der Corona-Krise gibt es die Fair Fashion und Accessoires im neu lancierten Onlineshop.

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Kari Kari

Im Kari Kari verkauft Nina Gschwilm nachhaltige Slow Fashion. Also Mode, die hochwertig und fair produziert wurde – und nicht bereits nach einer Saison aussortiert wird. Der Laden in der Nähe der Kalkbreite muss aktuell geschlossen bleiben. Online kann aber weiterhin bei Kari Kari geshoppt werden.

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