Essen & Trinken | Lieblingsorte

Lieblingsort: Si o No

Unser «Lieblingsort» ist diese Woche das Si o No: Um ein Haar abgerissen in den Neunzigern – und jetzt gibt es das Si o No bereits seit über 20 Jahren. Fast genauso lange ist Philipp Rohner der Inhaber.

Mitte der Neunziger wurde in Zürich um ein Gebäudedreieck gekämpft – mit Erfolg. Mittendrin: Philipp Rohner und sein Caffè-Bistro Si o No. Dass das friedliche Lokal mal eine Metzgerei war, merkt man nicht. Ausser, man kennt sich aus mit schönen Böden.

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Du willst noch mehr Quartierlieblinge? Dann ab in diese Lokale!

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Café des Amis

Das Café des Amis ist über die Stadtgrenze für seinen üppigen Brunch bekannt. Fast alle Zutaten dazu stammen aus der Region. Auf Produkte von Grosskonzernen verzichten Miguel Castro und sein Team ebenfalls konsequent. So gilt auch beim Zmittag oder Znacht: Das Essen soll frisch und lokal sein.

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Babu’s Bakery and Coffeeshop

Nach wem das stadtbekannte Café benannt worden ist, wissen nur wenige Eingeweihte. Und auch dass fast das ganze Angebot hausgemacht ist, ist nicht vielen bewusst. Dennoch läuft Babu’s Bakery and Coffeeshop so gut, dass es während des Brunchs manchmal etwas chaotisch werden kann.

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Kafi Paradiesli

Hottingen ist nicht wirklich cool. Umgeben von der charmanten Altstadt und dem hippen Seefeld macht man hier vor allem eines: wohnen. Und doch zieht es unseren Autor immer wieder dahin; in ein lauschiges Café, das so gar nicht ins Quartier passen will.

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Montmartre

Marc-Antoine Kaeppel und Raffaele Sutter lieben Paris so sehr, dass sie sich die Stadt nach Zürich holen: Das «Montmartre» ist das zweite Lokal der Gastronomen, in dem sich alles um Frankreich und seine Hauptstadt dreht.

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