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Diese veganen Cakes schmecken allen

Lola’s Kitchen ist der erste Schweizer Lieferservice für vegane und glutenfreie Kuchen. Immer mehr Zürcher Restaurants servieren die Desserts – und im September 2019 will Gründerin Alina Russ ihr eigenes Café eröffnen. Workshops zur gemeinsamen Herstellung von veganen Kuchen bietet sie Interessierten bereits jetzt an.

Als die Zürcher Influencerin und Schauspielerin Zoë Pastelle ihren 20. Geburtstag feierte, standen auf dem Buffet Kuchen von Lola’s Kitchen. Und auch Miriam Jägers Sohn Louie biss an seinem 2. Geburtstag in eine Torte der Zürcher Manufaktur. Lola’s Kitchen wurde von Alina Russ gegründet – und kommt ohne tierische Produkte, Gluten, raffinierten Zucker und Backofen aus.

«Ich habe mich immer gefragt: Was esse ich selbst gerne?»

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Die Zürcherin hat mit Lola’s Kitchen den ersten Lieferservice für veganen Kuchen lanciert: Wer bei Lola’s Kitchen bestellt, bekommt das Gewünschte spätestens innerhalb von zwei Werktagen. Davon machen nicht nur Promis Gebrauch. «Meine Kuchen eignen sich für alle», so Alina. Sie ist überzeugt: Gesunde Ernährung soll für die ganze Bevölkerung erschwinglich sein. Deshalb hält sie trotz teurer Zutaten an moderaten Preisen fest. Die veganen Rohkostkuchen sind ab 20 Franken erhältlich und werden hauptsächlich aus hochwertigen Fairtrade-Zutaten hergestellt, darunter Kokosmilch und Cashewnüsse.

Alina verträgt weder Gluten noch Laktose. «An Feiern konnte ich oft keine Süssspeisen essen», erzählt sie. Deshalb begann sie, selbst Kuchen herzustellen. Bald servierte sie ihren Freundinnen die Desserts. «Sie waren sofort begeistert», sagt sie stolz.

Mittlerweile bietet Alina sechs verschiedene Kuchen an.

Die Freundinnen posteten Fotos der Cakes auf Instagram. Doch auch Alina selbst wurde auf der Social-Media-Plattform aktiv. «2017 habe ich das erste Bild hochgeladen», so Alina. Sie habe sich ganz auf das Thema Instagram eingelassen. «Zuerst war es eine rechte Herausforderung, weil ich nicht wirklich gut fotografiere», sagt Alina und lacht. Ihr war und ist es aber wichtig, authentisch zu sein. Noch immer postet sie nur Fotos, hinter denen sie stehen kann. «Ich will zeigen, wie Lola’s Kitchen wirklich ist.» Deshalb habe sie auch weder Followers gekauft noch sich auf krumme Deals eingelassen. «Sämtliche Zusammenarbeiten mit Influencerinnen sind spontan und ohne Gegenleistungen entstanden», betont Alina.

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Während rund eines Jahres tüftelte Alina an verschiedenen Rezepten. Mittlerweile bietet sie sechs verschiedene Kuchen an – darunter Monkey Bread, Salted Caramel und Raspberry Cheesecake. Letzterer ist ihr persönlicher Favorit. «Himbeere und Schokolade – das ist meine liebste Kombination», schwärmt Alina. Ihre Kuchen sollen sich punkto Geschmack und Genuss nicht von anderen Desserts unterscheiden. «Ich habe mich immer gefragt: Was esse ich selbst gerne?» Inzwischen kommen die veganen Kuchen so gut an, dass sie für die Produktion einige Mitarbeitende anstellen musste.

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Und die Nachfrage wächst stetig. Seit Alina mit Lola’s Kitchen bei der Schweizer Fernsehserie «Die Höhle der Löwen» teilgenommen hat, melden sich immer mehr Gastrobetriebe bei ihr. «Sie möchten meine Cakes auf ihre Karte setzen», freut sich Alina. Doch auch immer mehr Privatpersonen entdecken ihre Kuchen.

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Ausserdem erfüllt sich Alina im September einen weiteren Traum: ein Café. «Ich wollte schon immer mein eigenes Café eröffnen. Hier können die Gäste dann einzelne Stücke von meinen Kuchen probieren.» Auch ihre beliebten Workshops möchte sie hier weiterhin anbieten. Denn sehr häufig werde sie von Kunden angeschrieben und gefragt, wie sie diese roh-veganen Desserts selbst herstellen können. Sie schmunzelt: «Nicht ganz alle, aber einige meiner Geheimnisse verrate ich natürlich gerne.»

Infos

Mehr Informationen über Lola’s Kitchen findest du hier.