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«Bei uns fühlt sich jeder wie zu Hause»

Alma Thalmann und Gosia Kubat sind die Geschäftsführerinnen von Language Masters. Die Sprachschule mitten in Zürich sorgt auch bei Lernmuffeln für Erfolg. Wie genau, haben uns Alma und Gosia im Interview erklärt.

Wie unterscheidet sich Language Masters von anderen Sprachschulen?

Gosia Kubat: In den meisten Sprachschulen arbeiten sich die Klassen Seite um Seite durch ein Lehrbuch. Die Grammatik steht dabei im Vordergrund. Doch das kann man auch daheim machen! Wir setzen dagegen den Fokus klar auf das Sprechen. Deshalb sind unsere Klassen auch viel kleiner als üblich. Denn je weniger Leute an einem Kurs teilnehmen, desto mehr müssen die Anwesenden sprechen.

Alma Thalmann: Uns ist bewusst, dass das Sprechen vielen schwerfällt. Teilweise haben die Leute richtig Angst davor! Wir wollen ihnen diese aber nehmen und alle ermuntern, zu sprechen. Am Schluss sollen unsere Teilnehmerinnen und Teilnehmer fähig sein, sich mit den lokalen Leuten zu unterhalten.

«Deshalb sind unsere Klassen auch viel kleiner als üblich.»

Gosia Kubat

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Wie schafft ihr das?

Alma: Auf den Anfängerstufen arbeiten wir mit verschiedenen Sprachen: Unsere multilingualen Lehrerinnen und Lehrer können so auch in der jeweiligen Muttersprache etwas erklären. Dadurch können viele ihre anfänglichen Blockaden abbauen. Das motiviert natürlich.

Und auf den höheren Niveaus?

Alma: Bei uns fühlt sich jeder wie zu Hause. Nicht nur, weil wir in jeder Unterrichtsstunde kostenlos Kaffee und Kekse anbieten. Es ist bei uns einfach sehr informell. Wir siezen uns beispielsweise auch nicht.

Gosia: Es gibt bei uns keine anonymen Kundennummern. Wir kennen alle unsere Schülerinnen und Schüler persönlich. Wir besprechen mit jedem Teilnehmer Motivation, Ziele und Hintergründe. Wir gehen auch stark auf individuelle Wünsche ein. Kann jemand zum Beispiel nicht an einer Unterrichtsstunde teilnehmen, suchen wir Lösungen wie zum Beispiel eine Zuschaltung per Skype.

«Es kommt oft vor, dass die ganze Familie bei uns ist.»

Alma Thalmann

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Gosia Kubat und Alma Thalmann (Fotos: Jasmin Frei)

Auch Familien bietet ihr verschiedene und flexible Lösungen an.

Gosia: Wir offerieren beispielsweise Sprachkurse mit einer parallelen Kinderbetreuung. Besonders Mütter nehmen dieses Angebot gerne an: Es bietet ihnen die Möglichkeit, sich auf das Berufsleben nach der Babypause vorzubereiten. Doch auch die Kinder profitieren: Sie haben sozialen Kontakt, lernen Deutsch oder Englisch. Es ist auch eine gute Vorbereitung auf die Kindertagesstätte oder auf den Kindergarten, den sie später besuchen werden.

Alma: Ab drei Jahren bieten wir aber auch eigene Kurse für die Kleinen an. Es kommt oft vor, dass die ganze Familie bei uns ist: Die Mutter und der Vater besuchen beispielsweise Einzelunterricht, während die Kinder den Vorbereitungskurs für das Gymnasium absolvieren. Für Familien gibt es auch interessante Preispakete.

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«Es ist uns wichtig, die kulturellen Eigenheiten von Zürich und der Schweiz zu vermitteln.»

Alma Thalmann

Ihr bietet auch «Sightspeaking» an. Was ist das genau?

Gosia: Unsere Kurse finden nicht nur im Schulzimmer statt. Beim Sightspeaking entdecken wir Zürich. Beim Rundgang halten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer beispielsweise einen kurzen Vortrag über eine Sehenswürdigkeit. Aber auch sonst wird viel gesprochen, auch beim anschliessenden Cafébesuch. Falls das Wetter nicht mitspielt, backen wir zusammen. Auch dabei lernen die Leute spielerisch Begriffe aus dem Alltag. Ähnliche Programme führen wir auch mit den Kindern durch.

Alma: Die meisten Schulbücher sind stark auf Deutschland ausgerichtet. Das ist schade, deswegen haben wir unsere eigenen Materialien erarbeitet. Es ist uns wichtig, die kulturellen Eigenheiten von Zürich und der Schweiz zu vermitteln. Und zwar nicht nur denjenigen Teilnehmern, die sich auf die Einbürgerung vorbereiten.

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Wie geht ihr mit Schweizerdeutsch um?

Alma: Wir bieten einige Kurse an. Es ist meist von Vorteil, wenn man bereits über ein bestimmtes Deutsch-Level verfügt. Auch bei diesen Kursen steht das Sprechen im Vordergrund und der Unterricht findet nicht nur im Klassenzimmer statt.

Gosia: Grundsätzlich unterrichten wir Zürichdeutsch. Auch hier gibt es natürlich Spezialwünsche, auf die wir gerne eingehen. So wollte kürzlich eine Schülerin Baseldeutsch lernen, weil ihr Partner Basler ist.

Wie ist das Interesse an solchen Schweizerdeutsch-Kursen?

Alma: Es wird immer grösser. Die Leute wollen im Supermarkt verstehen, wenn sie nach den «Märkli» oder dem «Säckli» gefragt werden. Wir bauen aber auch in den regulären Deutschunterricht schweizerdeutsche Begriffe und Wörter ein. Bei «Chuchichäschtli» lachen sich beispielsweise oft alle kaputt.

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Angebot

Bei Language Masters werden über 15 verschiedene Sprachen unterrichtet. Es gibt Kleingruppenkurse, Privatunterricht sowie Skype-Unterricht. Ausserdem sind die Kurse auf das Alter und die Bedürfnisse der Teilnehmerinnen und Teilnehmer ausgerichtet. Die Sprachkurse mit Kinderbetreuung sind ein Highlight!

Adresse

Language Masters
Bleicherweg 27
8002 Zürich
+41 43 534 48 17 
Website