Essen & Trinken | Lieblingsorte
Lieblingsort: Babette
Unser «Lieblingsort» ist diese Woche das Babette: Andi Handke betreibt in Wiedikon die Crêperie und bietet damit der nachhaltigen Gastronomie eine Bühne.
Die Geschichte von Koch Andi Handke beginnt im Rheintal der 90er-Jahre und führte ihn danach zur High Society von St. Moritz. Seit 2018 betreibt er die Crêperie Babette in Wiedikon. Seine Vision ist eine Gastronomie, die soziale und ökologische Verantwortung übernimmt.
Du willst noch mehr Quartierlieblinge? Dann ab in diese Lokale!
Café des Amis
Das Café des Amis ist über die Stadtgrenze für seinen üppigen Brunch bekannt. Fast alle Zutaten dazu stammen aus der Region. Auf Produkte von Grosskonzernen verzichten Miguel Castro und sein Team ebenfalls konsequent. So gilt auch beim Zmittag oder Znacht: Das Essen soll frisch und lokal sein.
Babu’s Bakery and Coffeeshop
Nach wem das stadtbekannte Café benannt worden ist, wissen nur wenige Eingeweihte. Und auch dass fast das ganze Angebot hausgemacht ist, ist nicht vielen bewusst. Dennoch läuft Babu’s Bakery and Coffeeshop so gut, dass es während des Brunchs manchmal etwas chaotisch werden kann.
Kafi Paradiesli
Hottingen ist nicht wirklich cool. Umgeben von der charmanten Altstadt und dem hippen Seefeld macht man hier vor allem eines: wohnen. Und doch zieht es unseren Autor immer wieder dahin; in ein lauschiges Café, das so gar nicht ins Quartier passen will.
Marc-Antoine Kaeppel und Raffaele Sutter lieben Paris so sehr, dass sie sich die Stadt nach Zürich holen: Das «Montmartre» ist das zweite Lokal der Gastronomen, in dem sich alles um Frankreich und seine Hauptstadt dreht.