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Die besten Nüsse kommen aus Zürich

Die handgemachten veganen Nussmischungen der 32-jährigen Zürcherin Nicharee Sa-Nguansuk gehören zu den exklusivsten Snacks. Wir haben mit der gebürtigen Thailänderin über ihre Einfrau-Firma «schmeckt.» sowie ihr Erfolgsrezept gesprochen.

Du hast Anfang 2020 deinen Job als Köchin gekündigt und stellst seither exotische Nussmischungen her. Kannst du davon leben?

Weil es meine Kreationen so noch nicht gegeben hat, war ich bereits in den ersten sechs Monaten in über 30 Läden mit meinen Produkten vertreten – und es werden immer mehr. Ich bin selbst überrascht vom Erfolg und kann mittlerweile davon leben. Den gleichen Lohn wie vorher habe ich natürlich noch nicht. Das ist für mich aber nicht entscheidend. Zudem braucht es einfach seine Zeit, eine Marke aufzubauen.

Was ist denn so speziell an deinen Nüssen?

Meine aktuell vier Mischungen sind von A bis Z handgemacht und haben einen exotischen Touch. Weiter verwende ich weder Butter noch Milchpulver – sie sind also vegan. Diese Art von Nussmischungen ist noch nicht allen bekannt. Bei mir treffen je nach Rezept Pekan-, Wal- und Cashewnüsse auf Sesam, Mandeln, Kokos, Mango und Cranberries. Hinzu kommen noch Ahornsirup, Schokolade, Rosmarin und Fleur de Sel.

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«Meine Grossmutter hat mich inspiriert.»

Hast du die Rezepte selbst erfunden oder dich inspirieren lassen?

Ich bin in Thailand aufgewachsen und habe meiner Grossmutter häufig zugeschaut, wie sie Nüsse zubereitet. Gerade Erdnüsse und Sesam sind in Thailand sehr beliebt. Generell gehören Nüsse in meiner Heimat zum Alltag. Meine Grossmutter hat mich sicher inspiriert, aber ich habe in der Küche tage-, wenn nicht wochenlang selbst getüftelt, bis ich mit dem Resultat zufrieden war. Es sind dabei überraschende Variationen entstanden.

Nüsse sind meist Importprodukte. Unter welchen Bedingungen sie hergestellt wurden, wissen Konsument*innen häufig nicht. Woher stammen die Zutaten deiner Nussmischungen?

Alle Zutaten, die ich verwende, wurden biologisch produziert. Zudem sind auch meine fertigen Produkte biozertifiziert. Das ist mir sehr wichtig. Dieses Gütesiegel zu erhalten, ist in der Schweiz gar nicht so einfach und bedeutet einen Zusatzaufwand beim Einkauf und in der Produktion. Das nehme ich für meine hochwertigen Kreationen aber gerne in Kauf.

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Deine Nussmischungen gibt es erst seit gut einem Jahr. Was hast du mit «schmeckt.» noch für Ziele?

Bisher bin ich bei kleineren Spezialitäten- und Bioläden im Sortiment. Schön wäre es natürlich, wenn auch grössere Lebensmittelläden auf meine Produkte setzen würden. Ich glaube, dass das durchaus klappen könnte – bereits testen grössere Detailhändler meine Produkte.

Erhältlich sind Nicharees Kreationen im hellozurichShop sowie in diesen LädenÜbrigens: Shops, die «schmeckt.»-Produkte neu ins Sortiment aufnehmen wollen, erhalten gratis Probepäckchen.

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