Advertorial

Velo, Herbst und Zürich

Egal ob Brunch, Museumsbesuch, Mittagessen an der Chinawiese oder Ausgang an der Langstrasse. Wer in Zürich schnell und einfach unterwegs sein will, setzt am besten auf ein Velo von PubliBike. Unsere Tipps für einen spannend-aktiven Herbsttag durch die Stadt an der Limmat.

Der frühe Vogel fängt den Wurm

Der Zürcher Hauptbahnhof ist nicht nur wichtiger Knotenpunkt und bringt tagtäglich tausende Menschen in die Limmatstadt. Er liegt auch mehr als zentral und ist deshalb der perfekte Startpunkt für einen Tag auf dem Velo durch Zürich. Hier befinden sich zudem gleich mehrere Stationen, wo man schnell und problemlos sein PubliBike finden kann.

Einmal aufgesessen, heisst es fürs erste Energie tanken und ordentlich frühstücken. In Bahnhofsnähe gibt es hier dutzende Möglichkeiten, um den morgendlichen Hunger zu stillen und mit einer guten Tasse warmen Kaffee in den Herbsttag zu starten. Mittlerweile stadtweit bekannt ist die Kleine Freiheit. Zwar geht es hierfür vom Hauptbahnhof aus und an der Station Central vorbei kurz bergauf. Mit einem E-Bike ist das aber leicht und mühelos zu schaffen.

Und der leichte Anstieg lohnt sich: Die herzige Quartierbeiz an der Weinbergstrasse 30 hat Brotkörbe mit Butter und Konfi, Gipfeli aller Art, Käseteller und frischgepresste Säfte im Angebot. Und wer es gerne ein wenig exotischer mag, kann den Tag sogar mit Babaganoush und Fladenbrot starten. Gut versorgt kann man im grünen Garten die ersten Sonnenstrahlen geniessen, die über Zürich fallen und den morgenfrischen Herbsttagen Wärme schenken. Das Velo kann dabei ganz einfach im Zwischenstopp gelassen werden.

image

Strampeln bis zum Museum

Einmal gestärkt, heisst es wieder aufsitzen und immer der Limmat entlang in Richtung Zürihorn. An der Universität, dem Rathaus, Grossmünster und Quaibrücke vorbei, erreicht man nach wenigen Minuten den Sechselläutenplatz und die Zürcher Oper. Immer dem Utoquai folgend und den See zu rechten Seite geht es in Richtung Zürichhorn. Nach einer kurzen Fahrt durch die von Bäumen gesäumte Allee erreicht man die Chinawiese. Hier können die Velos spielend leicht bei der PubliBike-Station Blatterwiese an der Höschgasse 3 parkiert werden.

Zu Fuss gelangt man von hier in wenigen Minuten zum Pavillon Le Corbusier in der Höschgasse 8. Das Pavillon gilt als architektonisches Juwel und ist der letzte Bau des bedeutenden Architekten und gleichzeitig sein einziger aus Stahl und Glas. Seit 2019 wird der Pavillon als öffentliches Museum geführt. Hier kann man tiefenentspannt den Morgen geniessen, durch das Bauwerk schlendern und immer mal wieder einen Blick ins Freie werfen.

Mittagessen am See

image

Abstecher in das neu renovierte Fischerdorf am Zürichhorn

Ein Museumsbesuch und Velofahren können ganz schnell ganz schön hungrig machen. Nur gut, dass es vom Pavillon aus nicht weit ist zu allerlei Orten, wo es sich fein und auch preiswert essen lässt. Ein absolutes Highlight und ganz sicher einen Abstecher wert, ist das neu renovierte Fischerdorf am Zürichhorn. Fischerstube und Fischerhütte wurden ursprünglich für die Landesaustellung 1939 gebaut. Die imposanten Bauten aus Schilf und Holz durften bleiben, fielen aber 1956 einem Brand zum Opfer. Sie wurden wieder errichtet, drohten in den letzten Jahren jedoch einzustürzen, also kam es zu einer weiteren Rennovation.

Heute lockt das Fischerdorf mit gleich mehreren gastronomischen Highlights, wo für jeden was dabei ist. Neben Stube und Fischerhütte stehen nun auch Steg, Garten, Veranda, Kiosk, Lounge und Terrasse für Besucherinnen und Besucher offen und haben leicht unterschiedliche kulinarische Angebote. Vom Klassiker wie Zander-Knusperli und Wienerschnitzel über den Veggie-Burger bis hin zur hausgemachten Glace und Torten. Einfach im Schatten der grossen Bäume oder auf der Terrasse über dem See sitzen und Speiss und Trank geniessen.

image

Ausspannen im Park

Ein altes deutsches Sprichwort lautet «Nach dem Essen sollst du ruh’n oder tausend Schritte tun». Diesen Rat beherzigend kann man nach dem Mittagessen am Zürihorn in der Chinawiese ausspannen, auf das Treiben im See blicken und einen der schönsten Parks der Stadt geniessen. Wer hingegen noch ein wenig Kraft in den Knochen hat, der kann – von der PubliBike-Station Blatterwiese aus – erneut aufs Velo steigen und für ein paar Minuten in die Pedale treten. Auf der gegenüberliegenden Seite des Sees warten nämlich zwei weitere Parks darauf, erobert zu werden. Kleiner und ruhiger als die Chinawiese locken Belvoir- und Rieterpark auch im Herbst mit Springbrunnen, Bäumen und Sträuchern in bunten Farben und angenehmer Stille. Auch hier lässt es sich gut entspannen und im Museum Rieterpark warten neben verschiedensten Ausstellungen auch ein herziges Café.

Ab an die Langstrasse

image

Ein wohlverdientes Feierabendbier

Wer den Tagesausflug in Zürich gebührend abschliessen will, der kommt um die Langstrasse nicht herum. Mit dem Velo sind es von der Chinawiese aus etwa 15 Minuten dem Schanzengraben entlang und durch die City bis man in der wohl berühmtesten Strasse Zürichs landet. Etwa gleich lang braucht man vom Rieter- oder Belvoirpark. Die Langstrasse lockt mit dutzenden Beizen, Restis und Clubs und hat an jedem Wochentag ordentlich was zu bieten. Die Velos lassen wir am besten an der PubliBike-Station Bezirksgebäude an der Badenerstrasse 90. Von hier aus tauchen wir zu Fuss ein in den Abend Zürichs. Einmal mit einem wohlverdienten Feierabendbier versorgt, kann man nochmals den Tag Revue passieren lassen und die Zeit in der Partymeile so richtig geniessen. Ein würdiger Abschluss für einen spannend-aktiven Herbsttag in der Stadt an der Limmat.